Marcela

  García

    Marchant

Malerei  |  Zeichnung  |  Collage

WERKE

" Ich versuche, ehrlich zu sein und nur das zu malen, was mich wirklich interessiert und motiviert."

„Meine Arbeit ist sehr autobiografisch.

(...) Also autobiografisch in dem Sinne,
dass es viel mit mir zu tun hat, auch wenn es nicht unbedingt um mich geht."

ÜBER MICH

Die chilenische Künstlerin Marcela García Marchant absolvierte ihr Studium „Licenciada en Artes Visuales“ an der Universität Playa Ancha in Valparaiso von 2003 bis 2007. Im Anschluss darauf kam sie nach Hamburg und studierte dort von 2010 bis 2013 Malerei an der HfBK bei Prof. Jutta Köther.


Seit Ende des Studiums lebt sie in Mannheim und arbeitet in Heidelberg.


In ihren Arbeiten beschäftigt sich Marcela mit den Themen Glaube, Mythologie, Leben und Tod. Dabei schafft sie Verbindungen zwischen Schmerz, Fantasie und Überzeugung und ist immer wieder fasziniert von den einfallsreichen Erklärungen der Alten Mythologie.



"Mich hat alles fasziniert, an was die Menschen im Laufe der Zeit geglaubt haben. Nicht die Frage wieso man glaubt oder ob es richtig oder falsch wäre zu glauben, sondern wirklich an was Menschen glauben oder geglaubt haben.


Und bevor ich mir die vielleicht naheliegenden Fragen

„Was ist Glaube?“ oder „Wieso glauben Menschen?“

gestellt hatte, hatte ich schon zehn Bilder gemalt.



Genauso wichtig und sehr präsent in vielen ihrer Bilder ist das Thema Frauen und deren Rolle in der Gesellschaft.


Seit einiger Zeit engagiert sich Marcela dafür, mehr Platz für Künstlerinnen im öffentlichen Raum zu schaffen. Sie ist Gründerin des "projekt 31" mit dem sie Kunstkataloge über Künstlerinnen herausbringt und Ausstellungen organisiert.